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18. 03. 2021

5G wird beim autonomen Fahren und damit der Mobilität der Zukunft eine gewichtige Rolle spielen. Bereits heute kann dies zumindest in Teilen beim ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum Teesdorf erlebt werden. Denn A1 hat die Anlage mit 5G ausgestattet.

5G von A1

Das ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum Teesdorf hat als erste seiner Art eine 5G-Versorgung erhalten. Dies macht die Anlage zu einer der modernsten in Europa und ist damit optimal auf die Fahrsicherheitstrainings der Zukunft vorbereitet. Dank der neuen Mobilfunktechnologie, erhalten Teilnehmerinnen und Teilnehmer der angebotenen Kurse die Möglichkeit, den Umgang mit moderner Technologie wie neuen Assistenzsystemen zu erlernen. Zudem kann 5G auf der Anlage zum Entwickeln und Testen von teilautonomen und autonomen Mobilitätslösungen genutzt werden.

 

Umgesetzt wurde die 5G-Ausstattung vom österreichischen Netzbetreiber A1. „5G wird die Mobilität der Zukunft nicht nur einfacher, sondern vor allem sicherer machen. Schnelle Datenübertragungen und kürzeste Latenzzeiten ermöglichen einen ständigen Informationsaustausch zwischen Fahrzeugen und weiteren Verkehrsteilnehmern, aber auch der Straßeninfrastruktur, um beispielsweise vor Unfällen oder schlechten Straßenverhältnissen zu warnen. Daher freue ich mich sehr, dass es durch die enge Zusammenarbeit mit dem ÖAMTC möglich wird, diese neue Technologie auf den modernen Einrichtungen des Fahrtechnik Zentrums in Teesdorf zu testen“, äußert sich A1 CEO Marcus Grausam zu dem Projekt.

Mehr Sicherheit im Verkehr

ÖAMTC Direktor Oliver Schmerold ergänzt: „5G ebnet gemeinsam mit anderen Technologien den Weg, intelligente Verkehrssysteme über die Vernetzung von Fahrzeugen mit der Umgebung zu implementieren. Wenn sich Fahrzeuge untereinander, aber auch mit der umgebenden Infrastruktur austauschen können, steigert das die Sicherheit und Effizienz auf der Straße. Mit unserer Fahrtechnik-Anlage in Teesdorf blicken wir nun in die mobile Zukunft, indem sie als eine der Ersten in Österreich als Testbed für Car2X-Systeme genutzt werden kann. Innovative Mobilitätsapplikationen werden vor Ort erfahrbar und die Demonstration automatisierter Fahrfunktionen mit 5G-Integration ermöglicht. Zudem wird das Zentrum den passenden Rahmen für Produktentwicklungen und Use-Cases bieten.“

 

5G wird bekanntermaßen eine wichtige Rolle für den Straßenverkehr spielen. Bereits jetzt gibt es die ersten Autos mit 5G an Bord. Hierüber ist ein Echtzeit-Austausch über sicherheitsrelevante Informationen möglich. Dank der hohen Geschwindigkeiten und minimalen Latenzen von 5G, können sicherheitsrelevante Fahrmanöver wie Bremsvorgänge bei Hindernissen schneller von einem Auto zum anderen übertragen und eingeleitet werden.

Quelle: A1
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