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07. 04. 2022

Im Rahmen der Hauptversammlung 2022 hat sich die Telekom auch zum Thema 5G-Ausbau geäußert. Gerade die Versorgung von Zügen war ein zentrales Thema, das Tim Höttges angesprochen hat.

Komplettversorgung bis 2026

Tim Höttges, der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom, hat heute im Rahmen der Jahreshauptversammlung 2022 die weiteren Ziele bei der Mobilfunkversorgung von Zugverbindungen in Deutschland thematisiert und konkretisiert. Bereits im vergangenen Jahr hatte die Telekom eine lückenlose Versorgung des Schienennetzes in Deutschland bis 2026 angekündigt. Die besonderen Herausforderungen bei der Versorgung von Zügen erläuterte der Vorstandsvorsitzende live auf der Bühne der Hauptversammlung an einem Modell.

 

Die Versorgung der Fahrgäste in Zügen will die Telekom in enger Kooperation mit der Bahn verbessern. Hierbei gibt es verschiedene Ansätze. Die Telekom bringt das Mobilfunksignal über das eigene Netz bis an den Zug. Die Bahn kümmert sich um die Verteilung im Zug. Dies kann unter anderem mit Repeatern in den Waggons sowie mit Scheiben, die das Mobilfunksignal besser durchlassen, erfolgen.

Mindestens 100 MBit/s

Bis Ende 2024 will die Telekom die Hauptverkehrsstrecken, auf denen alle ICE- sowie die wichtigsten IC-Züge verkehren, mit einer Datenrate von mindestens 200 MBit/s versorgen. Auf Strecken, auf denen pro Tag mehr als 2.000 Fahrgäste unterwegs sind, sollen bis Ende 2025 ebenfalls mindestens 200 MBit/s Datenrate verfügbar sein. Alle sonstigen Strecken im Schienennetz sollen bis Ende 2026 mit einer Datenrate von mindestens 100 MBit/s versorgt werden.

Quelle: Deutsche Telekom
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