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11. 06. 2021

Telefónica Deutschland / O2 hat seine 1.500. 5G-Antenne im O2 Netz in Betrieb genommen. Dies ist ein wichtiger Meilenstein für das Unternehmen beim Ausbau des eigenen 5G-Netzes. Alle 1.500 5G-Antennen von O2 funken mit der leistungsstarken Frequenz 3,6 GHz und bietet damit echtes 5G.

1.500 5G-Antennen in Betrieb

Telefónica Deutschland / O2 hat seine 5G-Antenne Nr. 1.500 in Betrieb genommen. Diese steht in Bielefeld. Mit seinen nun 1.500 5G-Antennen versogt O2 rund 60 Städte mit besonders schnellem mobilen Internet. Somit profitieren Kunden von besonders hohen Datenübertragungsraten und extrem kurzen Reaktionszeiten für ein optimales Nutzererlebnis und vielfältige Anwendungen.

 

„Mit dem Datenturbo 5G führen wir unser Land, die Wirtschaft und Verbraucher in die digitale Zukunft. Wir bieten unseren O2 Privat- und Geschäftskunden ein noch leistungsstärkeres Netz, bauen als Partner der Industrie smarte Fabriken und Campusnetze auf und bieten zudem völlig neue Vernetzungslösungen – etwa für die Konnektivität in Städten oder auf der Straße“, sagt Markus Haas, CEO von Telefónica Deutschland / O2. „Jedes zweite Smartphone, das wir aktuell verkaufen, ist bereits 5G-fähig. In Kombination mit unserem schnell anwachsenden 5G-Netz wird die 5G-Datennutzung in den kommenden Monaten einen massiven Schub erhalten. Unser Land steht vor einer spannenden digitalen Zukunft. Als Treiber der Digitalisierung setzen wir uns dafür ein, diese nachhaltig und für alle zugänglich zu gestalten.“

Ganz Deutschland bis 2025

Der Startschuss für den Ausbau des eigenen 5G-Netzes war im vergangenen Oktober in den fünf größten deutschen Städten gefallen, nachdem der Konzern vor zwei Jahren die Frequenzen von der Bundesnetzagentur ersteigert hatte. Die Planung sieht vor, dass das 5G-Netz von O2 bis Jahresende 2021 über 30 Prozent der Bevölkerung mit 5G versorgt. Bis 2025 will der Telekommunikationsanbieter dann für ganz Deutschland das schnelle mobile Internet bieten.

 

Bisher realisiert O2 den 5G-Ausbau nur mit den schnellen Frequenzen bei 3,6 GHz. In den kommenden Monaten wird man auch weitere Frequenzen einsetzen, die reichweitenstärker sind. Sie sollen vor allem bei der Erschließung der ländlichen Regionen zum Einsatz kommen. Dazu zählen 5G über 700 MHz sowie der Einsatz von Dynamic Spectrum Sharing (DSS), bei dem 4G und 5G kombiniert werden.

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Quelle: Telefónica Deutschland
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